Aktuelles
2023 – Elektromobilität und Neugestaltung Innenhof beim Bestattungshaus Rost & Rost
Bevor es draußen ungemütlich wird und das Jahr sich dem Ende neigt, konnten wir einige unserer Projekte im Außenbereich unseres Hauses schon jetzt vollenden. In Zukunft wird die Elektromobilität für unsere Firma eine wichtige Rolle spielen. Mit gutem Beispiel voran, errichteten wir in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit Firma Elektro-Jahn 2 Ladesäulen mit 3 Ladepunkten für unser Unternehmen. Ab sofort können unsere geschätzten Gäste ihr Elektro- oder Hybridfahrzeug für die Dauer Ihres Aufenthaltes auf einem unserer Kundenparkplätze kostenfrei laden.
Zeitgleich gestalteten wir mit einer Neuanpflanzung unseren Innenhof um. Ebenso errichteten wir ein Gründach auf der Garage unseres Bestattungswagens. Mit gutem Gefühl damit wegweisend in die Zukunft unseres Bestattungshauses investiert zu haben, widmen wir uns jetzt den nächsten Projekten.
05/2023 – Projekttag "Bestattungs- und Trauerkultur"
Auch in diesem Jahr begingen die Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen, des Städtischen Gymnasiums in Frankfurt (Oder), einen Projekttag zu den Themen der Bestattungs- und Trauerkultur unserer Region.
Der heutige Tag eröffnete mit einem Vortrag durch einen Vertreter des ehrenamtlichen Hospizdienstes sowie einer Präsentation durch Herrn David Rost. Anschließend erhielten die Kinder mit einer Führung über den Frankfurter Hauptfriedhof, auch einen ganz praktischen Eindruck der eingangs erläuterten Themen.
Hier zu sehen sind Aufnahmen vom Jüdischen Friedhof, unter fachlicher Begleitung eines Vertreters der Jüdischen Gemeinde. Für diesen Tag stellte uns die Wicherndiakonie ihr Haus „AnDenken“ unter floristischer Ausgestaltung durch das Blumenhaus-Ecke zur Verfügung. Hierfür danken wir auf das Herzlichste.
05/2023 – Studienfahrt nach Kassel
Unsere alljährliche Studienfahrt führte uns ins schöne Kassel.
Das dortige, deutschlandweit einzige Museum für Sepulkralkultur beschäftigt sich mit der Bestattungs- und Trauerkultur unseres Landes. Geprägt von all den bleibenden Eindrücken ließen wir den gemeinsamen Tag bei gutem Essen und anregenden Gesprächen ausklingen.
Wir hatten hier eine tolle Zeit mit einem starken Team!
03/2023 – Hospiz macht Schule
Seit nunmehr 14 Jahren begleiten wir das Projekt „Hospiz macht Schule“, der dritten Klassen der evangelischen Grundschule in Frankfurt (Oder).
Auch in diesem Jahr durften wir uns ganz praktisch einbringen.
Begleitet durch den ehrenamtlichen Hospizdienst der Wicherndiakonie, beschäftigen sich die Kinder in einer Themenwoche mit den Schwerpunkten Sterben, Tod und Trauer.
2021 – Gesellenprüfung
Im vergangenen Juli absolvierte Jacob Rost seine praktische Gesellenprüfung.
Im Bundesausbildungszentrum der Bestatter in Münnerstadt schließt er damit seine dreijährige Ausbildung zur Bestattungsfachkraft erfolgreich ab. Die 3-jährige Lehrzeit setzte sich aus zahlreichen Berufsschulblöcken sowie Lehrgängen in Niedersachsen und Bayern, aber natürlich auch aus der praktischen Arbeit in unserem Bestattungsunternehmen zusammen.
2021 - Requiem Pfarrer Gotthard Richter
Am 14. Januar 2021 verstarb Pfarrer Gotthard Richter friedlich im Alter von 90 Jahren. Wir durften ihn am 23. Januar 2021 auf seinem letzten Weg begleiten. „Gut ist es mit der Gemeinde zu leben, gut in ihr zu sterben.“ Gotthard Richter war von 1967 – 1995 Pfarrer der Katholische Pfarrgemeinde Heilig Kreuz.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Im Jahr 1958 einst zur Priesterweihe überreicht: Kelch mit Patene samt Stola zierten den geschmückten Sarg zum Requiem in der Katholischen Pfarrkirche Heilig Kreuz
Der Umbau des gesamten Kirchen- und Altarraumes erfolgte nach dem II. Vatikanischen Konzil auf Initiative und nach Ideen von Pfarrer Gotthard Richter.
2020 – Schülerpraktikum im Bestattungshaus Rost & Rost
Anfang November absolvierten wieder viele Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen, des 1. Gymnasiums in Frankfurt (Oder), die unterschiedlichsten Praktika in den verschiedensten Unternehmen unserer Heimatstadt. Nach reiflicher Überlegung stellte in diesem Jahr auch das Bestattungshaus Rost & Rost einen Praktikumsplatz zur Verfügung. Die gewonnenen Einblicke, alle Gedanken und Erkenntnisse kommen im folgenden Praktikumsbericht sehr offen und persönlich zum Ausdruck.
Guten Tag!
Ich heiße Martha, bin 15 Jahre alt und mache beim Bestattungshaus Rost & Rost mein Schülerpraktikum. Ich möchte Ihnen erzählen was ich hier mache, wie ich es empfinde und warum ich genau dieses Praktikum gewählt habe.
Ich bin mit dem Thema Sterben und Tod aufgewachsen. Meine Mutter arbeitet seit vielen Jahren mit sterbenden Menschen und ich bin nach der Schule oft dorthin hingegangen. Viele Menschen haben vor diesem Thema des Lebens Angst oder wollen darüber nicht sprechen. Ich scheue mich nicht davor und möchte hinter die Kulissen eines Bestatters schauen.
In der 1. Woche habe ich schon vieles erlebt. Ich lernte wie man eine Beisetzung vorbereitet, auf was man achten muss, wie die Formulare aufgebaut sind und was es für verschiedene Beisetzungsarten gibt. Für mich war die erste Woche sehr aufregend. Es war alles neu. Die Arbeit, die Kollegen, die Atmosphäre, einfach alles. Ich fühlte mich vom ersten Tag an im Haus und im Team sehr wohl. Ich wurde wie ein Teil dessen aufgenommen und hatte sehr schnell das Gefühl schon sehr vertraut zu sein. Die würdevolle Art mit den Verstorbenen und den Angehörigen umzugehen hat mich sehr beeindruckt. Alle Mitarbeiter behandeln die Verstorbenen als vollwertige Menschen. Sie gehen mit großem Respekt und Achtung mit ihnen um. Am ersten Tag war ich gleich bei einer Einbettung und einer Beisetzung dabei. Dieses Gefühl, einen toten Menschen vor sich zu sehen, der vor kurzer Zeit noch gelebt hat, ist irgendwie unwirklich. Er liegt dort so friedlich und entspannt. Es ist unreal, doch normal und gehört wie selbstverständlich zum Leben eines jeden Menschen dazu. Die Beisetzungen die ich in der Woche erlebt habe, waren für mich zum Teil bedrückend. Ich kannte es nicht, dass Verstorbene keine Familie, keine Verwandten oder Freunde haben. Auch das Angehörige niemanden haben der mit ihnen den schweren Weg der Beisetzung geht, war für mich völlig unvorstellbar. Das hat mich doch sehr verwirrt und nachdenklich gemacht.
In der 2. Woche konnte ich mich schon besser orientieren, denn ich hatte nun schon vieles gesehen und wusste ungefähr, wie alles funktioniert. Deshalb ist es mir in dieser Woche viel leichter gefallen schon mal kleine Aufgaben zu übernehmen ohne immer fragen zu müssen, wie das geht. Ich durfte bei einer Überführung zur Gerichtsmedizin dabei sein und mit in das Krematorium fahren. In einem Krematorium ist alles etwas anders. Ich hatte das Gefühl, dass die Menschen dort nur noch Objekte sind und das ist für mich eigentlich unvorstellbar. Es ist dort der Alltag. Der einzelne Mensch wird nur wenig wahrgenommen.
Der Beruf des Bestatters ist wirklich nicht einfach. Doch es ist ein sehr vielfältiger und interessanter Beruf. Bestatter dürfen verstorbenen Menschen die Ehre erweisen, sie auf dem letzten Weg ihres Lebens zu begleiten. Das Team von Rost & Rost versucht alle Wünsche der Angehörigen und des Verstorbenen zu ermöglichen. Alle Mitarbeiter gehen so respekt- und würdevoll miteinander und mit den Verstorbenen und Angehörigen um. Das hat mich sehr fasziniert und glücklich gemacht zwei Wochen ein Teil dessen sein zu dürfen. Das Praktikum ist eines der besten und eindrucksvollsten Erlebnisse, die mir je passiert sind. Es hat mich positiv verändert. Man sollte sein Leben genießen - in vollen Zügen, mit all seinen guten und schlechten Tagen. Die schlechten Tage, … sie gehen vorüber. Jeder findet sein Glück und jeder findet es woanders. Wichtig ist, wie man miteinander umgeht. Wenn wir alle den anderen achten und ihn so annehmen wie er ist, werden wir diese Achtung und Zuneigung auch zurückbekommen. Dann ist Glück erlebbar und das Leben reich. Mir ist klar geworden, der Tod ist nicht schön, aber er gehört zum Leben. Wenn man den Abschied gestaltet, so dass man schöne Erinnerungen hat, fällt es einem viel leichter die Trauer zu verarbeiten und damit zu leben.
Ich habe vom Team Rost & Rost einen Sticker bekommen, dort steht drauf: „Der Tod ist ein Arsch!“. Das stimmt, der Tod ist wirklich manchmal ein Arsch! Doch er gehört zum Leben und man sollte immer daran denken, irgendwann sehen wir uns alle wieder!
Doch jetzt noch nicht. :)
Dieser Sticker klebt nun an meinem Geigenkasten. Mit der Musik erlebe ich so viel pures Leben und Glück, dass ich dies noch sehr lange genießen möchte. Wenn es aber dann Zeit ist Abschied vom Leben zu nehmen, möchte ich sagen können, ja ich habe mein Leben gelebt und genossen. Ich bin vielen wunderbaren Menschen begegnet und wir hatten schöne Zeiten miteinander. Mein Praktikum wird auf alle Fälle dazu gehören.
Vielen Dank, dass ich das erleben durfte!
08/2020 – Neuer Ausbildungsplatz
Y. Prigge, P. Borkert, Auszubildender C. Winter, Auszubildender J. Rost, D. Rost
Ab August 2020 können wir wieder einen neuen Auszubildenden begrüßen. Herr Christopher Winter absolvierte im Jahr 2018 sein Abitur und führte anschließend ein ehrenamtliches Praktikum an der Evangelischen Grundschule in Frankfurt (Oder) durch. Im Verlaufe dieses Jahres, in dem der 20-jährige schon erste Erfahrungen im Bestattungsunternehmen sammeln konnte, entschied er sich, eine professionelle Ausbildung zur Bestattungsfachkraft im Familienbetrieb zu beginnen.
Für viele handelt es sich hier um einen außergewöhnlichen Ausbildungsberuf. Nur wenige junge Leute entscheiden sich für eine solche Ausbildung. In ganz Deutschland gibt es insgesamt nur drei Berufsschulen. Die Berufsbildende Schule in Springe bei Hannover ist auch in diesem Jahr wieder unsere 1. Wahl.
Christopher wird die Fähigkeiten eines Bestatters im handwerklichen, theoretischen und kaufmännischen Bereich erlernen. Die Ausbildung umfasst ca. 12 Wochen Unterricht/Jahr, aber auch diverse überbetriebliche Lehrgänge. Auch Unterrichtsfächer wie Sport, Religion und Englisch sind Bestandteil der Ausbildung. Den Großteil der Zeit wird der 20-jährige nutzen, um praktische Erfahrungen im Bestattungshaus Rost & Rost zu sammeln. Unsere besten Wünsche begleiten ihn dabei.
2020 – 360° Videoaufzeichnungen von Trauerfeiern
Nicht immer ist ausreichend Platz in der Trauerhalle und nicht immer können alle Angehörigen anwesend sein. Für Verwandte, Bekannte, Kollegen und Freunde, die nicht an der Trauerfeier teilnehmen können,
kann die Trauerfeier auch per Video übertragen und/oder aufgezeichnet werden. Dazu bieten wir Ihnen in Kooperation mit dem Märkischen Medienhaus verschiedene Möglichkeiten. Ein konkretes Angebot finden Sie hier:
Märkisches Medienhaus - Videoaufzeichnung
2020 – Filmisches Portrait des Bestattungshauses Rost & Rost
Im letzten Jahr entstand der Wunsch, Ihnen, den Interessierten und Angehörigen, unsere Arbeit visuell näher zu bringen. Das Märkische Medienhaus mit seinem Kamerateam war hierfür unser professioneller Begleiter.
Einige Gedanken zum Film:
„1,2,3 … und das Leben zieht vorbei. Wir sind auf einer großen Reise, die uns am Ende heimwärts führt …“ - heißt es im Liedtext. In kleinen Ausschnitten erzählt der Film die Geschichte eines facettenreich gelebten Lebens, welches schließlich „heimwärts“ führt. Da wo alles Irdische endet, beginnt unsere Arbeit, unser Dienst am und für den Menschen. In kurzen Filmsequenzen werden die kleinen Schritte unserer Arbeit festgehalten. Da sind die Vorbereitungen zur Übernahme des Verstorbenen, da ist das hilfreiche Beratungsgespräch in unserem Haus und am Ende schließt sich der Lebenskreis schlussendlich mit der Übergabe der Asche an Mutter Erde.
Für die musikalische Untermalung der Geschichten stellte uns der Frankfurter Musiker Bernd Spickenagel zwei eigens komponierte Neuaufnahmen der Stücke „1,2,3 …“ und „Glück hält sich an keine Zeit“ zur Verfügung. Unsere wunderbare Zusammenarbeit im Rahmen des Projekts „Musik Toter“ fand hier ihre Fortsetzung.
David Rost
2019 - „Eine friedvolle Weihnacht“ - Hilfe und Begegnung zusammen mit der Evangelischen Kirchengemeinde Frankfurt (Oder) / Lebus.
Liebe Besucher und Gäste,
wieder sind wir mitten in der Weihnachtszeit, in der Zeit der Erwartung und Ankunft. Wieder geht ein Jahr seinem Ende entgegen. Wieder wollen wir den Blick auch über den eigenen Tellerrand hinaus richten, Mitmenschen begegnen, Anteil nehmen und
t e i l e n. Dies tun wir an den verschiedensten Stellen. In diesem Jahr liegt unserem Unternehmen aber ein Projekt ganz besonders am Herzen:
Seit vielen Jahren schon besteht eine Partnerschaft zwischen der lutherischen Kirche im südlichen Afrika (ELCSA) und der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg. Ein Projekt dieser Partnerschaft ist die Unterstützung der lutherischen Gemeinden in der Kalahari Wüste in Botswana zu deren Missionsgebiet u. a. die Orte Lokgwabe und Takatokwane gehören.
Kinder sind die Zukunft jedes Landes, sind die Zukunft unserer Erde und so wollen wir den Kindern in Lokgwabe und in Takatokwane zusammen mit ihren Familien ein großes Weihnachtsessen schenken. Ein symbolischer Blick über den Tellerrand hinaus indem wir einfach Teller füllen …
Eine friedvolle Weihnacht - was kann friedvoller sein als gemeinsam zu essen, zu wissen, es gibt jemanden der an uns denkt. Eine kleine Geste des Brückenbaus die zeigt, dass es Menschen gibt die bereit sind über tausende Kilometer den Anderen noch zu sehen.
Mit dem folgenden Film und einigen Bildern wollen wir Ihnen die Möglichkeit geben selbst für einige Momente in die Arbeit engagierter Mitmenschen einzutauchen. Hier wird die Weihnachtsbotschaft ganz selbstverständlich mit Leben erfüllt.
Und damit wünschen wir auch Ihnen eine friedvolle und vor allem frohe Weihnachtszeit und ein glückliches Neues Jahr.
David Rost und alle Mitarbeiter des Bestattungshauses Rost & Rost
Hier die Momentaufnahmen der Weihnachtsfeiern in Lokgwabe und in Takatokwane.
http://mission-kalahari.blogspot.com/2019/12/merry-christmas-jesus.html
2019 - Erinnerungsschmuck Made in Germany
Spuren eines Lebens…
Den Verlust eines geliebten Menschen zu tragen, ist für Hinterbliebene eine der größten Herausforderungen des Lebens. Der Verstorbene hat Spuren hinterlassen.
Als individuellste Spur eines Lebens gilt der Fingerabdruck. Kein Fingerabdruck auf dieser Welt gleicht einem anderen. Diese einzigartige Spur des Lebens wird vereinigt mit einem wertvollen Edelmetall zu einem kostbaren Schmuckstück, welches als Wegbegleiter und Schutzengel Trost und Halt spenden kann und würdevoll an den Verstorbenen erinnert.
Der Fingerabdruck wird durch ein besonderes Abformverfahren mit Silikon abgenommen und kann damit dreidimensional dargestellt werden. Jedes Schmuckstück mit eingearbeitetem Fingerabdruck ist eine Einzelanfertigung in Handarbeit von Goldschmiedemeistern und wird ausschließlich in Deutschland produziert.
2019 - Neue Öffnungszeiten für unser Haus
Ab sofort sind wir in unserem Unternehmen von Montag bis Freitag, von 8.00 bis 18.00 Uhr und Samstag von 9.00 bis 12.00 Uhr persönlich für Sie da. Telefonisch erreichen Sie uns zu jeder Zeit - Tag & Nacht: (0335) 868 97 97.
2018 - „Eine friedvolle Weihnacht“ - Hilfe und Begegnung zusammen mit der Caritas Berlin/Brandenburg
Friedvoll, das heißt sich behütet fühlen, Sicherheit spüren, Wärme und menschliche Nähe genießen zu dürfen. Und friedvoll heißt für uns auch, wir sind nicht allein. Da sind Menschen die für mich da sind, Menschen die mich annehmen, für die ich wichtig bin. Auf solche Menschen und das was sie tun wollen wir in jedem Jahr zur Weihnachtszeit unseren Blick richten. Auf Menschen denen es gelingt für einige von uns die eigentliche Weihnachtsbotschaft wahr werden zu lassen, die aus vollem Herzen Aufgaben der Weihnachtsengel übernehmen.
Einer von Ihnen, der ehrenamtlichen Mitarbeiter des CARIsatt-Ladens Heinz Adler, soll heute hier zu Wort kommen:
„Alle Jahre wieder…“ so klingt ein altes deutsches Volkslied. Wir haben es in unserer Kindheit immer wieder oft gesungen und hören es auf Weihnachtsmärkten, im Radio und im Fernsehen.
Davon lassen wir uns alle auch heute noch berühren. Der eine mehr der andere weniger. Während dieser Zeit suchen wir bestimmte Projekte, wo wir aufeinander zugehen, ja uns einbringen, wo wir auch ein Stück Hilfe zur Selbsthilfe geben können.
Da sind die Mitarbeiter des CARIsatt-Ladens die seit 18 Jahren am Heiligen Abend für über 100 Bürger unserer Stadt da sind. Gerade für Alleinstehende und Kranke kann die Einsamkeit an diesem Tage ganz besonders groß sein. Daher wollen wir den Nachmittag gemeinsam gestalten. Erwartet werden alleinerziehende Mütter oder Väter mit ihren Kindern, einsame und alleingelassene Menschen, oder auch Emigranten die noch keine Heimat bei uns gefunden haben.
In Gemeinschaft und im Gespräch lassen sich manche Probleme bewältigen. Auch das ist unser Anliegen.
So Heinz Adler stellvertretend für all die fleißigen Helfer, die oft nicht zu sehen, aber doch so wichtig für unser Zusammenleben sind.
Und in diesem Sinne, füreinander da zu sein wo wir uns dazu in der Lage fühlen, uns einen wachen Blick für unsere Mitmenschen zu bewahren und die Weihnachtsbotschaft der Nächstenliebe ein wenig in die Welt zu tragen, lassen Sie uns alle eine Friedvolle Weihnacht feiern.
Ab 2019 erweitern wir die Produktpalette unseres Ausstellungsprograms – Der CREMONA Sarg
Der Cremona Vollholzsarg ist die konsequente Weiterentwicklung eines individualisierbaren Sarges geeignet für beide Bestattungsformen: Erd- und Feuerbestattung. Durch die Verwendung einer qualitativ hochwertigen 3-Schicht Vollholzplatte aus einheimischer Fichte ist es möglich, sehr individuelle als auch individualisierbare Särge herzustellen. Neben floralen Motiven können nun auch designorientierte Möbeloberflächen angeboten werden. Daneben bietet der Cremona Sarg weiterhin die Möglichkeit einer Personalisierung. Ein individualisierbarer Sarg, wenn Sie es wünschen aus den Bildern des Lebens. Die Oberfläche ist gebürstet. Dadurch entstehen neue, natürliche und sehr lebendig wirkende Oberflächen, die es bisher so noch nicht gegeben hat. Cremona Särge besitzen eine konische Form - ähnlich dem "Papstsarg" und wirken in den Proportionen sehr harmonisch.
CREMONA Vollholzsarg - Produktblätter
2018 – Neue Wege in der Öffentlichkeitsarbeit in Zusammenarbeit mit Erasmus A. Baumeister
Wer traditionsbewusst ist, weiss, wie man eine Brücke über die Zeit hinaus baut. Drei Generationen – Seite an Seite, Hand in Hand. Ein Familienunternehmen, in dem Gutes gepflegt und Neues bewegt wird. Jacob Rost wird nach seiner Ausbildung zur Bestattungsfachkraft in die Fußstapfen seines Vaters David Rost und seines Großvaters Herrn Edmund Rost treten.
Unser Leben ist eine Reise, die am Ende schließlich heimwärts führt. Ein Gedanke der im übertragenen Sinn den Kreislauf unseres Lebens widerspiegelt. „Heimwärts“ kann man hier auch als Metapher verstehen. Ein Sinnbild, welches für die Vergangenheit und die Zukunft zugleich steht. Ein ewiges Rund unserer Seelenheimat, ein Zustand des Friedens und der Wunschlosigkeit – am Ende der Tage.
2018 – T-Shirts für die Ministranten der Katholischen Kirche Heilig Kreuz
7 Jahre nach der letzten gemeinsamen Romfahrt ging es für die Ministranten der Katholischen Kirchengemeinde Heilig Kreuz wieder in die ewige Stadt.
Die internationale Ministrantenwallfahrt war der Anlass und neben dem Austausch mit anderen Gruppen und dem Knüpfen neuer Freundschaften, hatten wir natürlich Zeit, uns einige der vielen Sehenswürdigkeiten anzusehen und zu besuchen.
Im Gepäck hatten wir wunderschöne T-Shirts, die uns das Bestattungshaus Rost & Rost gesponsert hat. Dadurch konnten wir uns farblich von anderen Gruppen abheben und niemand ging verloren. Ein ganz großes Dankeschön dafür.
Die Minis von Heilig Kreuz
2018 – Neuer Auszubildender
Seit dem 06.08.2018 dürfen wir nun auch Jacob Rost in unserem Hause, als neuen Auszubildenden begrüßen. Der 20 jährige Abiturient entschied sich nach einem Arbeitsjahr im Ausland, für eine Ausbildung zur Bestattungsfachkraft im väterlichen Unternehmen.
Dabei handelt es sich um einen außergewöhnlichen Ausbildungsberuf, für welchen es in ganz Deutschland 3 Berufsschulen zu verzeichnen gibt. In unserem Fall ist die Berufsbildende Schule Springe am naheliegensten.
Hier werden den Auszubildenden in circa 12 Wochen Unterricht pro Ausbildungsjahr, die notwendigen Fähigkeiten und theoretischen Kenntnisse für die Arbeit in einem Bestattungshaus vermittelt. Dazu zählen die fachgerechte und respektvolle Behandlung von Verstorbenen, die Planung und Gestaltung von Trauerfeiern oder auch der einfühlsame Umgang mit Hinterbliebenen. Als Ergänzung dazu umfasst der Unterricht auch allgemeinbildende Fächer wie Deutsch, Politik, Religion und Sport, sowie berufsbezogenes Englisch.
Die dreijährige Ausbildung zur Bestattungsfachkraft bildet die Basis einer vielseitigen Fortbildungs- und Speziallisierungsstruktur, wie zum Thanatopraktiker oder zum geprüften Bestatter in Notfalleinsätzen, an dessen Spitze jedoch die Qualifikation zum Bestattermeister steht.
2017 - The Murmeltears - Musik Toter - Auftritt im Kleist Forum Frankfurt (Oder) - unterstützt durch unser Bestattunshaus
Vor vollem Haus begeisterten „The Murmeltears“ das Publikum am 02.12.2017 im Kleist Forum Frankfurt (Oder). Über 3 Stunden Live–Musik von höchster Qualität, verbunden mit einer Botschaft:
„Der Rhythmus ihrer einst schlagenden Herzen wird auf ewig unsere Sinne berühren. Nicht unser persönlicher Geschmack, sondern die Anerkennung der Wirkung ihrer musikalischen Hinterlassenschaft sollte bei der Wahrnehmung ihrer Kunst entscheidend sein.“
„The Murmeltears“ interpretieren auf höchst kreative Art und Weise fast ausnahmslos Musik nicht mehr unter uns weilender Komponisten, Musiker und Interpreten. Das Konzert war eine Huldigung an die großartigen Leistungen dieser Zeitgenossen.
Während der Darbietung wurde das Publikum mit Filmen, welche die Eckdaten dieser Stars von einst, in Kombination mit geschickt gestalteten Fotostrecken, zeigten, in ihren Bann gezogen. Dieses außergewöhnliche Konzert endete mit minutenlangen Standing Ovations. Die einhellige Meinung des Publikums: „Wir hätten noch 3 Stunden zuhören können“ sagt alles aus…
2017 - Buchempfehlung
Gesichter (m)einer Stadt - von Jörg Kotterba
Knapp tausend Frankfurter zwischen zwei Buchdeckel zu bringen – das ist dem Journalisten Jörg Kotterba in „Gesichter (m)einer Stadt“ gelungen. Dieser repräsentative Porträt-Bildband im attraktiven Querformat, in allen Buchhandlungen der Stadt, im MOZ-Sauerhaus und im Bolfrashaus für 19,90 Euro zu haben, steckt voller Überraschungen, darunter auch ein zweiseitiges Firmenporträt über Rost & Rost...
Der jetzt 67-jährige Autor Jörg Kotterba hat seit 2016 für „Gesichter (m)einer Stadt“ recherchiert, akquiriert, Gespräche mit vielen Frankfurtern geführt, hunderte Notizen in lesbare Zeilen verwandelt und ungezählte Fotos gesichtet.
Kotterba arbeitet seit vier Jahrzehnten als Journalist: Von Mitte der 1970er-Jahre bis 1983 im Deutschen Sportecho, bis zu seiner DDR-Flucht im Sommer 1989 in der (Ost-)Berliner Zeitung, dann im Express Köln und ab 1996 in der Märkischen Oderzeitung. In den wirren Zeiten der Anarchie nach 1990 war er Chefredakteur der Neuen Frankfurter Zeitung und stand sechs Jahre der Frankfurter Wochenzeitung oder-anzeiger als Herausgeber und Chefredakteur vor. Heute ist Kotterba Freier Journalist und meist im Auftrag des Märkischen Medienhauses unterwegs.
2017 - Buchempfehlung
Ein Loch ins Wasser Bohren - von Andreas Roske-Lay
„Wir alle wünschen uns ein gutes Leben und wenn es geht, auch einen guten Tod. Wir meinen damit meist einen schnellen und friedlichen Tod. Wir schaffen uns eine idealisierte Vorstellung vom Leben und Sterben. Nur trifft das Ideal selten die Realität. Die Realität ist wesentlich vielfältiger. Wir brauchen neben der Sonnenseite auch die Akzeptanz des Schattens. Wir brauchen neben Schaffenskraft und Genussfähigkeit auch eine Leidensfähigkeit, um Niederlagen, Verluste, Schmerzen, die das Leben für uns bereithält, auszuhalten. Wir brauchen kein idealisiertes und damit verdrängendes Bild vom Leben und Sterben. Wir brauchen ein bewusstes, die ganze Bandbreite reflektierendes Bild, zu dem auch der Tod und das Sterben gehört.“ Andreas Roske-Lay
„Wären wir in der Lage, die Verlustangst als immer bestehende Möglichkeit einzubeziehen, und wagten wir trotzdem, tief zu lieben, könnte uns das dazu führen, die jeweilige Gegenwart so intensiv wie möglich zu leben. Es ist auch sonst so: Wenn wir den Tod, vor allem auch unseren eigenen, bewusst in unser Leben als immer möglich einbeziehen, leben wir intensiver. Verlusterlebnisse und auch das eigene Sterben sind leichter zu ertragen, wenn wir geliebt und gelebt haben, aber umso schwerer, je mehr wir damit gespart haben.“ Fritz Riemann
Verlag: tredition
ISBN 978-3-7439-4317-9
2017 - Blumen sind das Lächeln der Erde (Ralph Waldo Emerson)
In den letzten 15 Jahren hat uns vor allem das Blumenhaus Biering dieses Lächeln nähergebracht.
Wir bedanken uns ganz herzlich für die gemeinsame Zeit und wünschen Euch, liebe Bärbel und liebe Kerstin, alles Gute.
In Zusammenarbeit mit Eckes Blumenwelt werden wir unseren Kunden auch in Zukunft gerne mit kompetenter Beratung und Kreativität in Sachen Blumengestaltung zur Seite stehen.
2017 - Frankfurt (Oder) – Stellenausschreibung
2017 - Frankfurt (Oder) – Projekttag des ersten städtischen Gymnasiums Frankfurt (Oder)
Im Rahmen eines Projekttages am 09.05.2017 wagten sich 15 Schülerinnen und Schüler des ersten städtischen Gymnasiums Frankfurt (Oder) an die Auseinandersetzung mit dem schwierigen Thema Tod. Die ersten Eindrücke sammelten die interessierten Jugendlichen in der Pathologie des Klinikums Frankfurt (Oder). Im Anschluss besuchten Sie das Bestattungshaus, um sich ein Bild von der Arbeit eines Bestatters zu machen. Der Tag endete auf dem Frankfurter Hauptfriedhof. Für mich, als neue Mitarbeiterin des Bestattungshauses war dieser Projekttag wahrscheinlich genau so aufregend und informativ wie für die Schüler. Vielen Dank an alle Akteure und an die freundliche Schülergruppe, es war ein schöner Tag mit Ihnen und Euch.
Sarah Studier
Chefärztin der Pathologie Frau Dr. Besuch zeigt den Schülern ihren Arbeitsbereich.
David Rost führt durch die Räume des Bestattungshauses.
Frau Zinke begrüßt die Projektgruppe im Namen des Klinikums
2017 - Frankfurt (Oder) – Kooperation mit Firma Reha.Tech
Die Firma Reha.Tech aus Müllrose hat unserem Unternehmen unlängst zwei Defibrillatoren übergeben. Der Grund dafür war ein Zwischenfall bei einer Trauerfeier im vergangenen Jahr. Ein Trauergast erlitt einen Herzstillstand und musste wiederbelebt werden. Beim Einsatz des alarmierten Rettungsdienstes kam ein Defibrillator (AED) zum Einsatz. David Rost erlebte, wie mit diesem Gerät ein Menschenleben gerettet werden konnte. Die Hilflosigkeit in dieser Situation, bevor der Rettungsdienst eintraf, möchte er nie wieder so erleben. Generell gibt es in Deutschland, was die Ausstattung mit Defibrillatoren anbetrifft, sehr großen Nachholbedarf. Viel mehr Unternehmen und öffentliche Einrichtung sollten sich mit diesen Geräten ausrüsten um für Notfälle gerüstet zu sein. Mehr Informationen erhalten Sie u.a. hier.
2016 - Frankfurt (Oder) – Neues Servicefahrzeug MB VITO
Alles hat seine Zeit. Die Tage unseres alten Servicewagens waren nach über zehnjähriger Nutzung gezählt. Im August konnten wir nun bei unserem Partner FGM Mercedes-Benz in Frankfurt (Oder) ein neues Fahrzeug übernehmen. Bei der individuellen Ausstattung fanden insbesondere die Wünsche unserer Mitarbeiter besondere Berücksichtigung. Durch den nun größeren Stauraum ist es uns jetzt möglich, eine noch größere Auswahl an Dekorationsmaterialen, Kerzen und Leuchtern immer und vor allem gut geordnet mitzuführen. Die Tischlerei Strowich aus Booßen kümmerte sich in diesem Zusammenhang um den erforderlichen Innenausbau des Laderaums. Sowohl die Ladungssicherung als auch die optimale Ausnutzung des vorhandenen Stauraumes waren bei der konstruktiven Planung des Einbaus besonders wichtig. Alle neu entstandenen Fächer, Ablagen und Halteelemente wurden absolut sauber, stabil und formvoll eingepasst. Wir sind froh, dass die planungsseitigen Gedanken aus Erfahrungswerten der vergangenen Jahre am Ende gut in die Tat umgesetzt werden konnten.
Servicemitarbeiter Herr Yves Prigge beim Beladen des neuen MB-VITO.
Gut und sicher, einfach perfekt verstaut: 10 große Standleuchter können nun auf einer Ladefläche von nur 0,3 qm transportiert werden.
Ein zuverlässiger Begleiter auf den Friedhöfen der Region.
Im Stadtbild wahrnehmbar – auch als Servicefahrzeug für die behördlichen Erledigungen des Bestattungshauses.
2016 - Frankfurt (Oder) - Abgeschlossener Innenausbau unserer 3. Etage
Nach umfangreichen Umbauarbeiten konnten wir in den zurückliegenden Wochen die neuen, zusätzlich entstandenen Räume in der 3. Etage beziehen. Ein eigenes Treppenhaus verbindet nun die Geschosse. Somit entstand ein spezieller Raum – bestimmt zur pietätvollen Aufbewahrung der Urnen bis zur eigentlichen Beisetzung, ein Aufenthalts- und Pausenraum mit Sanitärbereich für die Mitarbeiter des Hauses sowie weitere moderne Büros. Froh und dankbar sind wir, nun auch mehr Platz für Beratungsgespräche vorsehen zu können.
Dieser neu entstandene Bereich wird im kommenden Jahr auch behinderten- und rollstuhlgerecht über einen Fahrstuhl direkt von den Kundenparkplätzen aus erreichbar sein.
Ein herzliches Dankeschön gilt der Baugenossenschaft (BKW) und den ausführenden Handwerksbetrieben unserer Stadt.
Links: Das die Etagen verbindende, neu entstandene Treppenhaus.
Rechts: Moderner Bad- und Sanitärbereich für die Mitarbeiter des Hauses.
Links: Aufenthalts- und Pausenraum für die Mitarbeiter unseres Hauses.
Rechts: Pietätvolle Aufbewahrung der Urnen bis zu ihrer Beisetzung nach der persönlichen Übernahme im Krematorium.
Viel Platz und Ruhe in einem weiteren, neu entstandenen Bereich für Beratungsgespräche.
Ein neuer Zugang - über einen Fahrstuhl können sie uns im kommenden Jahr auch barrierefrei erreichen.
2016 - Frankfurt (Oder) - Neue Beschallungsanlage für bessere Sprachverständlichkeit bei der Trauerfeier
In der heutigen Zeit ist es selbstverständlich, Trauerfeiern sensibel, individuell und mit höchsten Ansprüchen durchzuführen. Dazu gehört auch eine gute Verständlichkeit der Ansprache und der Musik. Die dem Bestattungshaus Rost & Rost durch uns gelieferte Beschallungsanlage stammt vom renommierten deutschen Hersteller Fohhn. Ziel dieser Investition war es, Angehörigen damit eine hervorragende Sprachverständlichkeit der zu übertragenden Reden zu garantieren - ein sehr bedeutendes Detail für einen sehr wichtigen Tag im Leben der Hinterbliebenen. Sämtliche Komponenten der Anlage sind technisch auf höchstem Niveau und garantieren Studioqualität von einzuspielender Musik und gesprochenem Wort. Die sehr leistungsstarken Beschallungsboxen fügen sich mit ihrer dezenten Optik in das Arrangement der jeweiligen Trauerhalle unmerklich ein. Modernste Drahtlos-Mikrofone mit Kondensatorkapsel komplettieren diese Anlage. In kleineren Hallen kann diese Anlage auch gänzlich kabellos betrieben werden - ein eingebauter Akku gewährleistet den sicheren Betrieb selbst in ländlichen Trauerhallen, in denen kein Stromanschluss verfügbar ist. Unser Auftraggeber, das Bestattungshaus Rost & Rost, bleibt mit dieser Investition seiner bewährten Maxime treu: Qualität ohne Kompromisse. Die nun erworbene Anlage fügt sich in diese Philosophie des Bestattungshauses selbst komplettierend ein.
Gerald & Rolf Winkler, Winkler Elektroakustik Frankfurt (Oder)
2015 - Niederoderwitz - 25 Jahre Lausitzer Sarg- und Pietätawaren - Hauptlieferant unseres Bestattungshauses von Beginn an.
Eine besonders gute und enge Geschäftsbeziehung verbindet uns seit über 13 Jahren mit einem der größten Hersteller und Lieferanten für Särge, Urnen und Pietätswaren im Osten Deutschlands. Grund genug, den Tag des 25. Betriebsjubiläums gemeinsam zu begehen. Am Samstag, dem 3. Oktober machten wir uns auf den Weg in das Dreiländereck nach Niederoderwitz. Für uns und alle geladenen Gäste standen an diesem Tag die Werkstüren offen. Bei laufender Produktion wurde uns ein beeindruckender und umfassender Einblick in die Abläufe des Unternehmens gewährt. Ganz herzlichen Dank für die großzügige, uns entgegengebrachte Gastfreundschaft.
www.lausitzer.com
2015 - Frankfurt (Oder) – „Hospiz macht Schule“
"Hospiz macht Schule 2015 – Wie immer bewegen die Schülerinnen und Schüler viele Fragen. Nach einem kindgerechten und anschaulichen Dokumentationsfilm zur Arbeit eines Bestatters begaben sich die Kinder in mehreren kleinen Gruppen zum offenen Bestattungswagen. Herzlichen Dank an Frau Anne Oberländer und Ihren fleißigen Helferinnnen und Helfern für die Bereitstellung der Fotos.
14.03.2014 - Frankfurt (Oder) – Themenwochen neue Bestattungsformen
In den nächsten Wochen widmen wir uns in besonderer Weise der Vorstellung von Tree of Live - Baumbestattungen.
Wo und wie sie beigesetzt werden, das ist den wenigsten Menschen gleichgültig. Im Gegenteil: Viele möchten die entsprechende Organisation nicht den Nachfahren als Erbe hinterlassen.
Bestattungen gehören wie der Tod zum menschlichen Leben. Aber jede Kultur kennt andere Rituale - und sie befinden sich im Wandel. In Deutschland etwa ist der Anteil der Feuerbestattungen in den vergangenen Jahren sehr stark gestiegen. Auch eine Bestattung an den Wurzeln eines Baumes im eigenen Garten findet eine wachsende Zahl von Menschen erstrebenswert - doch die hiesigen Bestatterinnen und Bestatter haben auch oft erfahren: Der Ablauf einer "Tree of Life"-Bestattung ist häufig unklar und sorgt für Unsicherheit. Aufgrund des Friedhofszwangs in Deutschland werden "Tree of Life"-Bestattungen nur in Spezialbaumschulen in Ländern, in denen es keine Beisetzungspflicht für Urnen gibt, durchgeführt. Länder wie die Schweiz, die Niederlande oder die Tschechische Republik stehen zum Beispiel zur Auswahl. Eine notarielle Begleitung ist dabei Voraussetzung. Das Öffnen der Urne in den Spezialbaumschulen, das Herstellen des Substratgemisches sowie die entsprechende Dokumentation erfolgt selbstverständlich unter notarieller Aufsicht und wird vor Ort vom anwesenden Notar beurkundet. Bis zur vollständigen Durchwurzelung und Ascheaufnahme benötigt der Wunschbaum etwas sechs bis neun Monate. Zur Auswahl stehen je nach geographischer Herkunft Sorten der Gattung Ahorn, Birke, Douglasie und serbische Fichte. Ist der Baum dann pflanzfähig, wird er mit einer notariellen Beisetzungsbestätigung an die Hinterbliebenen ausgeliefert. Ganz nach den Wünschen des Verstorbenen kann dieser dann in den eigenen Garten gepflanzt werden. Auf natürliche Weise - zum Beispiel mit farbigem Laub - ist die Natur dann die "Grabpflegerin". Übrigens: Die Grabstätte lässt sich durch ein Schild mit dem Namen, das am Baumstamm befestigt wird, individuell gestalten. Mehr Informationen und ausführliche Beratung zur "Tree of Life"-Bestattung bekommen Sie bei Rost & Rost - Bestattungshaus Am Friedhof.
12.02.2014 - Frankfurt (Oder) - Sanierung der Lager- und Vorbereitungsräume
Nach kurzer Umbau- und Renovierungsphase können wir unsere Lager- und Vorbereitungsräume wieder vollständig nutzen. Im neu gestalteten internen Bereich des Bestattungshauses Rost & Rost können nunmehr Sarg- und Pietätswaren in besonders großer Auswahl geordnet und ständig verfügbar vorgehalten werden. Ein Dank der Tischlerei Strowich für die hervorragende Planung und Ausführung aller Arbeiten.
01.12.2013 - Stralsund/Frankfurt (Oder) - "Tree of life" - Baumbestattungen
Im Rahmen der Zusammenarbeit mit "Tree of Life Baumbestattungen" sind wir nunmehr authorisierter und exklusiver Partner der "Tree of life" - Baumbestattungen.
Weitere Informationen unter: www.tree-of-life-baumbestattungen.de
02.10.2013 - Lorch/Baden-Würtemberg - Übergabe des neuen Bestattungswagens
Enthüllung - Die Binz-Mitarbeiter Herr Rosen und Herr Wanner präsentieren das fertiggestellte Fahrzeug.
Binz Otheos - "Der Engel der gerufen wird, um Schätze zu bergen."
Ausstattung und Verarbeitung entsprechen im hohen Maß unseren Vorstellungen.
Bevor wir den Weg nach Frankfurt antraten, wurden uns alle Details ausfühlich erläutert. Ein herzliches Dankeschön der Firma Binz.
Das Werden eines Binz-Bestattungsfahrzeuges im Zeitraffer.